Fehlfarben 8: Zahlen und Malen

Wir schauten uns zwei Ausstellungen im Haus der Kunst an und begossen das ganze mit Crémant.

Podcast herunterladen (MP3-Direktlink, 75 MB, 90 min), abonnieren (RSS-Feed für den Podcatcher eurer Wahl), via iTunes anhören.

IMG_8026

00.00:00. Begrüßung, Vorstellung und Blindverkostung Crémant 1.

00.02:00 Unsere erste Ausstellung: Hanne Darbovens „Aufklärung“ im Haus der Kunst. Die Schau hat uns allen sehr gut gefallen, aber ob wir sie jedem und jeder weiterempfehlen würden, bleibt offen. „Aufklärung“ ist noch bis zum 14. Februar 2016 zu sehen. Und wer Zeit hat, nach Bonn zu fahren – dort läuft in der Bundeskunsthalle bis zum 17. Januar die zweite Hälfte der Darboven-Retrospektive. Sie trägt den Titel „Zeitgeschichten“.

00.33:20. Blindverkostung Crémant 2 und noch mehr Darboven, Fazit ab 00.40:45.

00.47:30. Blindverkostung Crémant 3 und großes Rätseln, ob in Flasche 1 und 3 eventuell der gleiche Stoff ist.

00.51:20. Die zweite Ausstellung, ebenfalls im Haus der Kunst: „Zufallsmuster“. Auch hier drei Daumen nach oben, wenn auch eher welche der Kategorie „Och jo“ statt „Aber sofort rein da“.

01.18:00. Alkoholauflösung und Verabschiedung.

Das Enthüllen der verpackten Flaschen war dieses Mal aufregender als sonst, denn wir hatten zwei Crémants alleine nach der Optik im Verdacht, eventuell gleich zu sein. Wir warten ja seit Monaten darauf, dass wir mal ein Duplikat am Tisch haben, aber – ich muss die Pointe leider verraten – es ist uns wieder nicht gelungen. Dafür war Felix mal wieder Sieger mit seinem Rosé-Crémant, der uns allen dreien am besten geschmeckt hat.

Crémant 1: Crémant de Loire, Beauchoisy, 12,5%, bei Rossmann für 8 Euro.

Crémant 2: Crémant de Loire Rosé, Baumard, Carte Corail, 12,5%, bei Geisels Weingalerie für 17 Euro.

Crémant 3: Crémant de Loire, Henri Delacote, 12,5%, bei Tengelmann für 7 Euro.